Ein bösartiger Hirntumor
Während meiner Firmengründung erkrankte eine mir sehr nahestehende Person an einer bösartigen Krebserkrankung.
Diese Diagnose hat unser ganzes Leben auf den Kopf gestellt.
Privat und persönlich durchlebte ich den für mich schlimmsten Kampf und zugleich die größte Herausforderung. Dieser Kampf und auch der damit verbundene Schmerz hat mich verändert, erwachsener gemacht und mich weit über meine Grenzen gebracht. Er hat mir vieles gelehrt und mich persönlich stärker gemacht.
Unternehmer und Familienvater
In der Geschichte geht es um mein Vorbild, einen erfolgreichen Geschäftsmann. Einen Kämpfer, der sich von nichts und niemandem unterkriegen lässt.
Du kannst ihn dir so vorstellen: Ein 4-facher Vater, Anfang 50 und erfolgreicher Unternehmer mit 130 Mitarbeitern, der seine Firma von Grund auf aufgebaut hat. Niemand hätte mit einer Erkrankung gerechnet, er war Sportler, fit und immer gesund – bis zu diesem Zeitpunkt.
Sommer 2019
Es war im Sommer 2019, ich war in Kroatien auf einem RAF CAMORA Konzert. Das Meer, die Musik und die Stimmung waren einzigartig. Ich kann mich noch genau erinnern, als ich mir während des Konzertes dachte: “Genau so soll es sein, ich liebe mein Leben.” Ich war wunschlos glücklich, voller Freude und war bereit für alles, was mich in Zukunft erwarten würde. Zumindest glaubte ich das…
CATALEYA war zu jenem Zeitpunkt ein paar Monate alt.
Was dann kam, konnte und wollte ich mir niemals vorstellen…
Während der Heimreise kam ein Anruf aus dem Krankenhaus. Die letzten Minuten im Auto waren stillschweigend, denn dieses Telefonat stellte alles auf den Kopf und war der Anfang eines schweren Kampfes für uns beide!
Stärke kommt nicht vom Gewinnen, Stärke kommt von innen. Wenn du durch schwierige Lebenslagen gehst und entscheidest, nicht aufzugeben, dann besitzt du Stärke.
Lebensverändernde Diagnose
Während meines Urlaubes befand er sich zeitgleich in Spanien. Für ihn war es kein schöner Urlaub, da er dort unter starken Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen litt. Es wurde so schlimm, dass er gezwungen war, ein Krankenhaus aufzusuchen. Dort wurde ihm eine falsche Diagnose – eine einfache Nasennebenhöhlenentzündung – gestellt und Antibiotika verordnet.
Mit starken Kopfschmerzen in Österreich gelandet, ging es noch am selben Tag zum HNO-Facharzt, denn unser Kämpfer hätte es keine Stunde länger unter diesen starken Schmerzen ausgehalten. Dieser konnte die NNH-Entzündung nicht bestätigen und schickte uns weiter ins Krankenhaus mit Verdacht auf Hirnblutung.
Bei einer CT-Untersuchung (Computertomographie) wurden die Ärzte auf etwas aufmerksam und es folgte sofortige stationäre Aufnahme. Die anschließende MR -Untersuchung (Magnetresonanztomographie) zeigte:
Ein ca. 5 cm großer Tumor im Kopf, ungeklärt ob gutartig oder bösartig.
Es folgten viele weitere Besprechungen und Untersuchungen mit Tumorexperten.
Glioblastoma multiforme
Glioblastom – Grad IV, häufigster und bösartigster Gehirntumor bei Erwachsenen, ist sehr aggressiv und schnellwachsend. Diese Art von Tumor ist sehr gefährlich und kann sich in wenigen Wochen bis Monaten im gesunden Hirngewebe ausbreiten.
Nach einigen Tagen kam die erste gute Nachricht, dass der Tumor zwar unheilbar ist und sehr schnell nachwächst, dennoch operativ entfernt werden kann.
Nach Planung der Behandlung mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie folgte die Einschätzung der Ärzte: 6 Monate Lebenserwartung (Juli 2019).
Diese Information versuchte unser Kämpfer für sich zu behalten. Für ihn war von Anfang an klar, dass er das durchstehen wird, die Krankheit überlebt und der Tumor keine Chance hat.
Verlauf und Behandlung
Der sichtbare Teil des Tumors konnte in der ersten Operation komplett entfernt werden.
Eine Woche nach der Operation schien alles gut und er wurde entlassen, jedoch wurde der Druck im Kopf von Tag zu Tag größer und die Schmerzen somit stärker.
Die MR-Untersuchung zeigte eine Wundheilungsstörung, die Narbe am Kopf war entzündet und musste sofort zum zweiten Mal operiert werden. Der Schädelknochen wurde entfernt und stattdessen ein Titangitter eingesetzt. Weil die Operationsnarbe undicht war, musste gleich darauf noch einmal operiert werden. Dabei wurde ein Stent in den Bauch eingesetzt, der die Flüssigkeit im Kopf absaugen sollte, was allerdings nicht funktionierte. Bei der vierten Operation wurde die Haut vom Oberschenkel in den Kopf transplantiert, wodurch die Narbe dicht war und mit Chemo- und Strahlentherapie begonnen werden konnte.
Ein fünftes Mal musste operiert werden, weil das Titangitter durch die Haut sichtbar war und korrigiert werden musste.
Kurze Zeit später kam es zu einem epileptischen Anfall und eine lebensgefährliche Entzündung wurde festgestellt. Der Kopf wurde nun zum 6. Mal aufgemacht, in dieser Operation wurde das entzündete Gewebe und der Stent entfernt.
Die Zeit stand still und niemand wusste was passiert…
Es folgten 5 lange Wochen Krankenhausaufenthalt mit 3 Wochen auf der Intensivstation, aufgrund der Coronapandemie war kein Besuch erlaubt und wir konnten ihm nur telefonisch beistehen.
Diese Gespräche waren mit sehr vielen Emotionen, Liebe und Tränen verbunden und ich konnte sein starkes Kämpferherz spüren.
Während der Zeit auf der Intensivstation kam die Nachricht von Familienzuwachs, ein Geschenk für die Familie und noch mehr Kampfmotivation für ihn.
Oft stand ich nachts schlaflos am Balkon und dachte ganz fest an ihn, das gab mir das Gefühl dem Kämpfer Kraft zu schicken.
Die vielen Entzündungen, Operationen und epileptischen Anfälle hinterlassen ihre Spuren. Die Vormundschaft und Gewerbeberechtigung wurden ihm entzogen, die Firma wurde verkauft.
Das einzig Wichtige war der Zusammenhalt, die gemeinsame Stärke und der Kampf gegen die Entzündungen.
Die Hoffnung und der Glaube daran, dass alles gut wird…
Trotz des Schmerzes und den Unklarheiten habe ich keine Sekunde daran gezweifelt, dass der Kämpfer stark genug ist. Immer wenn ich eine Sternschnuppe sah, wusste ich tief in meinem Herzen, dass es positiv ausgehen wird und das Schicksal uns den Kämpfer nicht nimmt.
In den anschließenden 4 Wochen Rehabilitation konnte er endlich Kraft tanken, sich erholen und war auf dem Weg der Besserung. Dann der erneute Rückschlag, eine sichtbare und lebensgefährliche Entzündung im Kopf wurde festgestellt. Im Dezember 2020 folgte die siebte und letzte Operation. Ein zweites mal wurde die Haut vom Oberschenkel transplantiert, die erneute Entzündung und das Titangitter entfernt.
4 Jahre später
Das Glioblastoma wurde zur Gänze entfernt und ist nicht nachgewachsen, seit Oktober 2019 findet keine Chemotherapie und Strahlenbehandlung mehr statt. Zusätzlich zu den verordneten Medikamenten findet seit der Diagnose eine Behandlung mittels CATALEYA CBD Ölen und CATALEYA Körpercreme statt.
Die Vormundschaft konnten wir über viele Wege wieder zurückholen, epileptische Anfälle werden mit Medikamenten eingestellt und die Pension in jungen Jahren genießt er am liebsten mit Familienurlauben.
Behandlung mit CBD Öl
CBD Vollspektrum Öl zur Einnahme
Unser Kämpfer nimmt seit der Diagnose und während der Chemotherapie und Strahlenbehandlung 2-3 mal täglich 4 bis 5 Tropfen vom unserem natürlichen, hochprozentigen CBD Vollspektrum Öl, das sind im Monat 2-3 Flaschen.
1 Flasche à 10 ml CATALEYA VOLLSPEKTRUM CBD ÖL 24% enthält 2400 mg CBD,
Sehr erfolgreiche Studien über die Unterstützung von CBD gegen Krebserkrankungen, Gehirntumoren wie dem Glioblastoma multiforme, beweisen, dass CBD in der Zellerneuerung eine große Wirkung hat und Krebszellen hemmen kann.
Ich fühle mich mit CBD viel besser, schlafe sehr gut und habe damit eine bessere Lebensqualität.
Wir sind beide davon überzeugt das CATALEYA und die natürlichen Öle bei diesen Ereignissen eine große Rolle spielen.
CATALEYA ist ein Geschenk.
Körpercreme für die Haut
Die Haut verlor durch die Krankheit, die Medikamente und der Chemotherapie ihr gesundes Aussehen. Sie erschien sehr gräulich und ist sehr dünn und empfindlich geworden. Die CATALEYA Körpercreme hat maßgeblich dazu beigetragen, dass seine Haut sich deutlich verbessert hat, gesünder aussieht und sich viel gesünder anfühlt.
Danke
Mit meinen CBD Produkten darf ich auch andere positive Kämpfergeschichten gegen Krebs und Metastasen begleiten, dazu wird es noch weitere Blogbeiträge geben.
Ich bin dankbar und stolz, dass mein Kämpfer mich bei meinem Weg als junge Unternehmerin begleiten kann und darf.
Wir möchten dir mit dieser Geschichte zeigen, dass man niemals aufgeben darf und die größten Veränderungen ein Neuanfang sein können.
Dieser Kämpfer ist der beste Papa den ich mir wünschen könnte, danke für alles!